Betreuung von Risiko-Schwangerschaften

Als “Risi­ko-Schwan­ge­re” bezeich­net man Frau­en mit: 

• schwe­ren Vorerkrankungen

• Mehr­lings­schwan­ger­schaf­ten

• voher­ge­hen­den Ope­ra­tio­nen an der Gebär­mut­ter, auch Kaiserschnitt

• Dia­be­tes mellitus

• Präeklampsie/Gestose (soge­nann­te “Schwan­ger­schafts­ver­gif­tung”)

• Pla­zen­ta­in­suf­fi­zi­enz (Unter­funk­ti­on des Mut­ter­ku­chens mit damit ver­bun­de­nem schlech­ten Wachs­tum des Kindes)

• Fehl­bil­dun­gen des Kindes.

Mit einem spe­zi­el­len Ultra­schall­ver­fah­ren, der “Dopp­ler­so­no­gra­phie”, wer­den Blut­fluss­ge­schwin­dig­kei­ten des müt­ter­li­chen und kind­li­chen Kreis­laufs gemes­sen, die uns eine aktu­el­le Aus­sa­ge über das kind­li­che Befin­den lie­fern. Außer­dem lässt sich das Risi­ko für eine Prä­ek­lamp­sie und eine Man­gel­ver­sor­gung Ihres Kin­des früh­zei­tig vorhersagen.